12.02.2018

Rezension: Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand von Glenn Dixon


Einband: E-Book

Seitenanzahl: 336

Genre: Liebesroman

Reihe: keine

Verlag: Kiepenheuer & Witsch    







Das Buch "Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand" von Glenn Dixon beruht auf einer wahren Geschichte, welche der Autor selbst erlebt hat.

Glenn Dixon ist Englischlehrer an einer Highschool in Kanada und nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse Shakespears "Romeo und Julia" durch. 
Selber von seiner großen Liebe enttäuscht macht er sich auf den Weg nach Verona, um dem Club der Julias bei zutreten. Dies sind Frauen, welche die Masse an Briefen aus aller Welt beantworten. Es gibt tausende Frauen und Männer, welche jährlich aus Verzweiflung an Julia einen Brief schreiben. Diese Briefe werden nach Verona geschickt und beantwortet.

Hier versucht er auf die Fragen der Liebe eine Antwort zu finden. 

Wird er diese Antwort finden? Dies wird natürlich nicht verraten.


Das Buch ist sehr gut und flüssig geschrieben. Auch hat der Autor einiges geschichtliches zum Club und zu "Romeo und Julia" mit eingeflochten. Auch die Hormone kommen nicht zu kurz.
Durch die Verwendung der Ich-Form, kann man sich gut in den Erzähler reinversetzen und leidet mit ihm mit.
Ich hatte das Buch sehr schnell durchgelesen und kann es nur empfehlen.


Zur Buchgeschichte

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